WASSER - ein selbstverständliches Gut
in unseren Breitengraden
Ein Teil des Wasserverkaufs geht nach Uganda
2020 – ein Jahr, in dem wir alle am eigenen Leib zu spüren bekommen haben, dass eben nicht alles selbstverständlich ist.
Viele unserer alltäglichen Privilegien haben wir vor diesem „Corona-Jahr“ als selbstverständlich betrachtet. Wir haben sie gar nicht mehr bewusst wahrgenommen. Familie und Freunde jederzeit treffen und sie in die Arme schließen? Natürlich. Arbeiten und ganz „nebenbei“ wissen, dass die Kinder gut betreut in der Schule sitzen? Sowieso. Die Gewissheit, dass man bei Bedarf sofort und bestens medizinisch versorgt wird? Ganz normal.
Bis plötzlich nichts mehr normal war.
Einschränkungen, Kontaktverbote, Home-Schooling – und in unserem Fall Betriebsschließung. Diese Themen begleiten uns und viele andere Menschen seit März. Derart außergewöhnliche Umstände bringen uns zum Nachdenken über vermeintliche Selbstverständlichkeiten:
Wie gut geht’s uns eigentlich? Und wie geht’s anderen Menschen?
UNS geht’s gut: Wir im Nesslerhof sind dankbar, in einem Staat zu Hause zu sein, der UNS in dieser Pandemie unterstützt. Auch das hat uns stärker über Zusammenhalt und Unterstützung nachdenken lassen. Denn vielen ANDEREN geht’s nicht gut. Unterstützen ist bei uns im Nesslerhof selbstverständlich. Gerne sind wir für Härtefälle in unserer Region da, wo wir wissen, wobei wir helfen.
In diesem besonderen Jahr blicken wir einmal weit über Salzburger Tellerrand hinaus. Genauer gesagt:
nach Uganda.
Ein großartiges Team aus unserer Nachbargemeinde Hüttschlag, hat es sich zur Aufgabe gemacht, daran etwas zu ändern: Maria und Markus Huttegger tragen die Liebe zu Uganda schon länger im Herzen als sie 2014 den Verein „Tugende – Zukunft geben“ gründeten. Sie verbrachten selbst zehn Monate mit den Menschen vor Ort, um deren Probleme zu verstehen.
Und wissen Sie, was für sie selbstverständlich ist?
Den Kindern und Jugendlichen meist Waisen, eine Schul- und Berufsausbildung zu ermöglichen, Arztkosten zu übernehmen, Hilfe in Notsituationen zu leisten. Es wurde 2016 ein Grundstück in Kasanda gekauft, eine Schule mit Internat gebaut, komplett wo sie schlafen und wohnen können, Äcker für den Anbau von Lebensmitteln für die selbstständige Versorgung und nicht zu vergessen: die Finanzierung von Brunnen in abgelegenen Dörfern.
Wir freuen uns über dieses tolle Projekt, das Markus und sein Team die letzten Jahre betreut haben und wo noch viele gute Taten in den nächsten Jahren folgen werden.
€ 5056,-
an den Verein
„Tugende – Zukunft geben“.
Wir Gästeflüsterer unterstützen soviel Engagement sehr gerne und spenden dieses Jahr 25% des Umsatzes unseres GRANDERWASSER Verkaufs
Sie wollen sich uns anschließen und dabei mithelfen, dass auch in Uganda WASSER, Schulbildung und, ärztliche Versorgung zur Selbstverständlichkeit werden? – Dann SPENDEN auch Sie!
Am besten Sie schauen gleich bei http://www.tugende-zukunftgeben.at/ vorbei.